Wenn ein Mann seinen «Mädchennamen» wieder will
Das Bundesgericht hat einen Entscheid der Walliser Kantonsregierung aufgehoben, die einem getrennt lebenden Ehemann gestattet hatte, wieder seinen angestammten Namen zu tragen, den er bei der Heirat zugunsten des Namens seiner Frau aufgegeben hatte (Art. 30 Abs. 2 Zivilgesetzbuch).
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Votre commentaire sur cet article
Les abonné-e-s à cette revue peuvent prendre part à la discussion. Veuillez vous connecter pour poster des commentaires.
Aucun commentaire