Das Urteil des Europäischen Gerichts vom 9. September 2010 in Sachen Flughafen Zürich
Die Rechtssache T-319/05 und das Schweigen der Richter zu institutionellen Fragen
Le Tribunal de première instance de l’Union Européenne a rendu le 9 septembre 2010 la décision tant attendue relative à la demande en annulation de la Suisse dans l’affaire de l’aéroport de Zürich-Kloten. Beaucoup d'attentes ont été déçues par cette décision, que ce soit au niveau du contenu ou du point de vue institutionnel. A cet égard, ce que le Tribunal a omis de dire est tout aussi important que ce que le Tribunal a effectivement prononcé. (bb)
Inhaltsverzeichnis
- I. Einleitung
- II. Hintergrund, Verfahren, Rechtsgrundlagen und Gegenstand
- 1. Hintergrund des Rechtsstreits und Verfahren
- 2. Rechtsgrundlagen des Verfahrens
- 3. Worum es ging
- 3.1. Formell
- 3.2. In der Sache
- 3.3. Aus institutioneller Sicht
- III. Was das Gericht gesagt hat
- 1. Keine Verletzung der Verteidigungsrechte
- 2. Zur Anwendbarkeit der Art. 8 bzw. 9 der Verordnung (EWG) Nr. 2408/92
- 3. Grundsatz der Gleichbehandlung
- 3.1. Kein Einbezug der Interessen des Flughafens und seiner Anwohner
- 3.2. Indirekte Diskriminierung von Swiss
- 3.3. Objektive Rechtfertigungsgründe
- 3.4. Keine Verletzung des Verhältnismässigkeitsgrundsatzes
- 3.5. Fazit: keine Verletzung des Grundsatzes der Gleichbehandlung
- 4. Kein Verstoss gegen die Dienstleistungsfreiheit
- 5. Kein Verstoss gegen die Pflicht zur loyalen Zusammenarbeit
- IV. Was das Gericht nicht gesagt hat
- 1. Keine Prüfung der Zulässigkeit der Klage
- 2. Keine Auseinandersetzung mit der Tragweite des Abkommens
- 3. Keine Ausführungen zur zeitlichen Relevanz der Rechtsprechung
- V. Konsequenzen und Ausblick
- 1. Formell
- 2. In der Sache
- 3. Aus institutioneller Sicht
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