Die Frage der Zulässigkeit staatlicher Sportwetten-Monopole vor dem Hintergrund der EuGH-Rechtsprechung
Der Europäische Glücksspielmarkt befindet sich bereits seit längerem im Umbruch, dies nicht zuletzt auch aufgrund des technologischen Fortschritts. Insbesondere im Bereich der Sportwetten ist das Angebot der zumeist im Internet vertriebenen Spielmöglichkeiten unübersichtlich. Besonders unter Druck geraten sind in der Vergangenheit (staatliche) Anbieter mit einer Monopolstellung. Nicht zuletzt auch vor dem Hintergrund der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH) stellt sich die Frage: Gibt es noch eine Zukunft für staatliche Sportwetten-Monopole im EU-Raum?
Inhaltsverzeichnis
- 1. Grundsatz
- 2. Voraussetzungen für die Zulässigkeit von Beschränkungen der Grundfreiheiten im Glücksspielwesen
- 2.1 Einleitende Bemerkungen
- 2.2 Zwingende Gründe des Allgemeininteresses
- 2.3 Frage der Verhältnismässigkeit
- 3. Die Frage der Werbung als Stolperstein für Monopole
- 4. Konzessionssysteme als Alternative?
- 5. Schlussfolgerungen
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