Jusletter

Besprechung des Urteils BVGE 2013/45 zur Planung der hochspezialisierten Medizin mit besonderer Berücksichtigung von medizinischen Aspekten

  • Autor/Autorin: Kerstin Noëlle Vokinger
  • Beitragsarten: Urteilsbesprechungen
  • Rechtsgebiete: Gesundheitsrecht, Gesundheitssystem, Gesundheitspolitik, Sozialversicherungsrecht
  • Zitiervorschlag: Kerstin Noëlle Vokinger, Besprechung des Urteils BVGE 2013/45 zur Planung der hochspezialisierten Medizin mit besonderer Berücksichtigung von medizinischen Aspekten, in: Jusletter 18. August 2014
Bei der hochspezialisierten Medizin handelt es sich um eine aktuelle und kontrovers diskutierte Thematik, die viele Rechtsfragen aufwirft. Die Urteilsbesprechung stellt einen massgebenden Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts zur Planung der hochspezialisierten Medizin vor und analysiert kritisch konkrete Problemfelder. Dabei wird neben der juristischen Würdigung ein besonderes Augenmerk auf medizinische Aspekte gelegt.

Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitung
  • II. Hochspezialisierte Medizin (HSM)
  • A. Entwicklung des Konzepts «hochspezialisierte Medizin»
  • B. Organisation und Rahmenbedingungen
  • III. Sachverhalt
  • IV. Entscheid des HSM-Beschlussorgans und Erwägungen des Bundesverwaltungsgerichts mit juristischen und medizinischen Kommentaren
  • A. Rechtliches Gehör und Legalitätsprinzip
  • 1. Verletzung des rechtlichen Gehörs
  • 2. Verletzung von Bundesrecht
  • 3. Ergebnis
  • 4. Würdigung
  • B. Materielle Erwägungen
  • 1. Übernahme der amerikanischen «Burn Center Referral Criteria»
  • a. Erwägungen des HSM-Beschlussorgans und des Bundesverwaltungsgerichts
  • b. Würdigung
  • 2. Planungsgrundsätze nach IVHSM für die HSM
  • a. Erwägungen des HSM-Beschlussorgans und des Bundesverwaltungsgerichts
  • b. Würdigung
  • 3. Ausnahmeregelung von den «Burn Center Referral Criteria»
  • a. Erwägungen des HSM-Beschlussorgans und des Bundesverwaltungsgerichts
  • b. Würdigung
  • C. Auswirkungen des HSM-Beschlusses für Ärzte in Weiterbildung
  • V. Fazit

0 Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare

Ihr Kommentar zu diesem Beitrag

AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.