La régulation de la prostitution par le droit pénal
Der Beitrag befasst sich mit der Regulierung der Prostitution, welche hauptsächlich durch das Strafrecht erfolgt. Es handelt sich hierbei um ein umstrittenes Thema, das von jedem Staat und – auf Schweizer Ebene – von jedem Kanton anders angegangen wird. Das Bundesgesetz beschränkt sich darauf, die Kompetenz der Kantone in der Sache einzugrenzen und die Prostitution von Minderjährigen zu ahnden. Zusätzlich schützt es die Handlungsfreiheit von Prostituierten. Dieser föderalistische Ansatz führt immer noch zu einer Quasi-Vereinheitlichung der strafrechtlichen Behandlung von im Zusammenhang mit Prostitution begangenen Delikten im ganzen Land. (bk)
Table des matières
- I. Les différentes approches face au phénomène de la prostitution
- 1. Approche prohibitionniste
- 2. Approche abolitionniste
- 3. Approche réglementariste
- II. Approche choisie en droit suisse
- 1. Approche générale
- 2. Différences entre cantons
- a) Canton du Tessin
- b) Canton de Vaud
- c) Canton de Zurich
- d) Comparaison
- 3. Les notions de consentement et d’exploitation (sexuelle) en droit suisse
- III. Les infractions dérivant d’une absence de consentement ou de la présence d’exploitation
- IV. Considérations finales
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