Fehlerhafter Index für Konsumentenpreise und die Konsequenzen
Nachdem das Bundesamt für Statistik die Öffentlichkeit am letzten Donnerstag (dazu NZZ vom 1.12.2000, S. 21) darüber informiert hat, dass die seit Juni ausgewiesenen Teuerungsraten zu hoch und der Index der Konsumentenpreise infolgedessen in den vergangenen Monaten falsch ermittelt und bekanntgemacht worden waren, hat dies nicht nur eine allgemeine Verunsicherung ausgelöst, sondern zugleich auch die Frage nach eventuellen rechtlichen Konsequenzen aufgeworfen. In diesem Zusammenhang war die Rede von Schadenersatzansprüchen und Grundlagenirrtum bei Verträgen, die unter Bezugnahme auf den Index abgeschlossen wurden. Der folgende Beitrag befasst sich mit den möglichen Auswirkungen auf derartige Verträge.
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