Zwangsmedikation und Menschenwürde
Die gegen den Willen eines schizophrenen Patienten erfolgte Verabreichung von Neuroleptika in der psychiatrischen Universitätsklinik Basel gab dem Bundesgericht Gelegenheit, sich im Lichte der persönlichen Freiheit und der Menschenwürde grundsätzlich und differenziert zur Problematik der Zwangsmedikation gegenüber urteilsunfähigen Personen zu äussern.
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Votre commentaire sur cet article
Les abonné-e-s à cette revue peuvent prendre part à la discussion. Veuillez vous connecter pour poster des commentaires.
Aucun commentaire