Präzisierte Akteneinsicht im «Fall Abacha»
Nigeria muss warten
In Zusammenhang mit dem Recht auf Akteneinsicht der Bundesrepublik Nigeria in dem im Kanton Genf gegen den Sohn und einen Freund des 1998 verstorbenen nigerianischen Präsidenten Sani Abacha laufenden Strafverfahren, bei dem es unter anderem um Betrug, ungetreue Geschäftsführung, Geldwäscherei und Mitgliedschaft in einer kriminellen Organisation geht, interveniert das Bundesgericht zum zweiten Mal.
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