Nutzen und Ausgestaltung der behördlichen Mitwirkung bei der Erbteilung gemäss Art. 609 Abs. 1 ZGB
L'article 607 al. 2 CC garantit le principe de la liberté de choix quant au mode de partage de la succession par la communauté des héritiers. En revanche, l’art. 609 al. 1 CC prévoit que dans certains cas précis, « une autorité » peut intervenir dans le partage. La contribution se penche sur ces « cas spéciaux » qui appellent l’intervention de l’autorité dans le partage de la succession, en explique les avantages pratiques ainsi que l’organisation. (sl)
Inhaltsverzeichnis
- § 1 Behördenbegriff
- § 2 Zielsetzung von Art. 609 Abs. 1 ZGB
- § 3 Voraussetzungen für die behördliche Mitwirkung
- 3.1 Die verschiedenen Gläubigergruppen
- 3.1.1 Gläubiger, der den Erbanteil des Schuldnererben erworben hat
- 3.1.2 Gläubiger, der den Erbanteil des Schuldnererben gepfändet hat
- 3.1.3 Gläubiger, der gegen den Schuldnererben Verlustscheine besitzt
- 3.2 Begehren um behördliche Mitwirkung
- § 4 Kompetenzen der mitwirkenden Behörde
- 4.1 Mitwirkung an der «Erbteilung»
- 4.2 Behördliche Mitwirkung im Interesse der Erbengläubiger
- § 5 Das Verhältnis der mitwirkenden Behörde zum Erbengläubiger
- § 6 Das Verhältnis der mitwirkenden Behörde zum Schuldnererben
- § 7 Das Verhältnis der mitwirkenden Behörde zu den übrigen an der Erbteilung beteiligten Erben
- § 8 Das Verhältnis der behördlichen Mitwirkung zur richterlichen Erbteilung
- § 9 Das Verhältnis der behördlichen Mitwirkung zum Willensvollstrecker
- § 10 Fazit
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Votre commentaire sur cet article
Les abonné-e-s à cette revue peuvent prendre part à la discussion. Veuillez vous connecter pour poster des commentaires.
Aucun commentaire