Table des matières
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I. Ausgangslage
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1. Besondere Schutzpflichten der Gesellschaft gegenüber urteilsunfähigen Personen
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2. Hoher Schutzbedarf im Bereich genetischer Untersuchungen
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II. Schutzdefizite des GUMG
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1. Geregelte Bereiche
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2. Schwache bis fehlende Kontrollmittel ausserhalb des medizinischen Bereichs
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3. Schutzdefizite bei der Erstellung von DNA-Profilen zur Abklärung der Abstammung
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III. Überblick über die Totalrevision des GUMG
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IV. Rechtsstellung Urteilsunfähiger nach dem nGUMG
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1. Zulässigkeit von Gentests an Urteilsunfähigen
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1.1. Notwendigkeit für die Gesundheit oder zur Abklärung einer schweren Erbkrankheit in der Familie
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1.2. Umfassender Einbezug der urteilsunfähigen Person
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1.3. Erweiterung der Zulässigkeit im Interesse der Familienplanung oder zwecks Transplantation
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2. Überschussinformationen
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3. Recht auf Wissen oder Nichtwissen
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4. Mitteilung an Nahestehende
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5. Einschränkungen der Publikumswerbung
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6. Erstellung von DNA-Profilen zur Abklärung der Abstammung
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V. Neue Strafbestimmungen nach nGUMG zum Schutz Urteilsunfähiger
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1. Allgemeines
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2. Missbräuchliche Gentests an Urteilsunfähigen (Art. 56 Abs. 1 lit. c nGUMG)
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2.1. Straftatbestand
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3. Abgrenzung und Konkurrenzfragen
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4. Vor- und Nachteile
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4.1. Im aussenmedizinischen Bereich
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4.2. p;Im medizinischen Bereich
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5. Verbotene Abgabe von Gentests zur Eigenanwendung (Art. 56 Abs. 2 lit. c nGUMG)
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5.1. Straftatbestand
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5.2. Abgrenzungen und Konkurrenzfragen
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5.3. Umsetzungsgrenzen bei ausländischen Anbietern
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6. Missbräuchliche Publikumswerbung (Art. 57 lit. a nGUMG)
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VI. Konklusion