Begriff und Rechtsfolgen des Profilings im nDSG und der DSGVO
Le profilage est considéré comme un concept clé de la révision totale du droit suisse de la protection des données et a été au centre des débats parlementaires jusqu'à la fin. Néanmoins, cette notion n'a toujours pas de contours clairs et des incertitudes subsistent quant aux conséquences juridiques spécifiques. Par le présent article, les auteurs démontrent en quoi le profilage se distingue des autres formes de traitement des données ainsi que les conséquences juridiques qu’il entraîne. Une attention particulière est accordée à la nécessité d'une base légale suffisante pour le profilage par les organes fédéraux.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Ausgangslage und Aufbau des Beitrags
- 2. Zusammenfassung der Erkenntnisse
- 2.1. Kurzfazit zur Begriffsdefinition und Beurteilungsraster
- 2.2. Zum Begriff des Profilings
- 2.3. Zu den Rechtsfolgen und dem Vorliegen einer hinreichenden Gesetzesgrundlage
- 3. Einleitung
- 4. Legaldefinitionen des Profiling-Begriffs und Grobanalyse
- 5. Spezifische Rechtsfolgen des Profilings
- 5.1. Rechtsgrundlage und Einwilligungserfordernis
- 5.1.1. Erlaubnistatbestand nach der EU-DSGVO
- 5.1.2. nDSG
- 5.2. Weitere Rechtsfolgen
- 5.2.1. EU-DSGVO
- 5.2.2. nDSG
- 6. Leitplanken für die Auslegung des Profilingbegriffs
- 6.1. Vorbemerkungen und Relevanz des EU-Rechts
- 6.2. EU: früheres Recht, Entstehungsgeschichte und Zielsetzungen
- 6.2.1. Früheres Recht und Entstehungsgeschichte
- 6.2.2. Zielsetzungen
- 6.3. CH: bisheriges Recht, Entstehungsgeschichte und Zielsetzungen
- 6.3.1. Bisheriges Recht und Begriff des Persönlichkeitsprofils
- 6.3.2. Entstehungsgeschichte und Zielsetzungen
- 7. Elemente des Profiling-Begriffs im Einzelnen
- 7.1. Vorbemerkung: Hinweis auf zwei- und dreiphasiges Profiling
- 7.2. Automatisierte Verwendung von Personendaten
- 7.2.1. Verwendung in Abgrenzung von Erhebung
- 7.2.2. Zweck der Verwendung und Personendaten als Gegenstand
- 7.2.3. Zentrales Element der Automatisierung
- 7.3. Bewertung persönlicher Aspekte
- 7.3.1. Überblick
- 7.3.2. Zusammenhang zwischen Verwenden und Bewerten
- 7.3.3. Begriff des Bewertens
- 7.3.4. Persönliche Aspekte
- 7.3.5. Erkenntnisgewinn («Output-Daten»)
- 7.3.5.1. Teilaspekt des Bewertungsbegriffs
- 7.3.5.2. Zusammenhang mit den Kategorien «bereitgestellter», «beobachteter» und «abgeleiteter» Daten
- 7.3.5.3. Unverzichtbarkeit der weiteren Anforderungen an den Bewertungsbegriff
- 7.3.5.4. Beschaffenheit des Erkenntnisgewinns: keine Inferenz erforderlich
- 7.3.6. Gefahr von Fehlern und unrichtigen Daten
- 7.4. Massgebliche Bewertungs-«Methoden»
- 7.4.1. Erfordernis eines Algorithmus oder bestimmter Methoden/Technologien?
- 7.4.2. Beurteilung einzelner Methoden insb. die «Selektion»
- 7.5. Fazit zur Begriffsdefinition, Beurteilungsraster und Beispiele
- 7.6. Abgrenzungen
- 7.6.1. Abgrenzung zu automatisierter Einzelentscheidung
- 7.6.2. Abgrenzung zum Profiling mit hohem Risiko
- 8. Vorliegen einer gesetzlichen Grundlage für das Profiling in ausgewählten Bundesgesetzen
- 8.1. Bedeutung des Legalitätsprinzips im Allgemeinen
- 8.1.1. Das Prinzip der Spezialermächtigung
- 8.1.2. Das Erfordernis der Gesetzesform
- 8.1.3. Das Erfordernis der Normstufe
- 8.1.4. Ausnahmen vom Legalitätsprinzip
- 8.2. Gesetzliche Grundlage für das Profiling im Besonderen
- 8.3. Gesetzliche Grundlage für das Profiling in ausgewählten Bundesgesetzen
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