Table des matières
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1. Vorwort
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2. Die Kognition im grundbuchlichen Verfahren
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2.1. Der Begriff der Kognition
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2.2. Wirkungen der Einschreibung im Grundbuch
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2.3. Umfang der Kognition des Grundbuchamtes
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2.3.1. Grundlagen
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2.3.2. Prüfung aufgrund der eingereichten Akten
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2.3.3. Kenntnisse des Grundbuchamtes ausserhalb der Akten des Anmelders
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2.3.4. Überprüfbarkeit des Entscheids des Grundbuchamtes
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2.3.5. Fazit
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2.4. Die Kognition im Einzelnen
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2.4.1. Verfahrensfragen
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2.4.2. Der Rechtsgrund, insb. dessen Form
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2.4.3. Verfügungsrecht
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2.4.3.1. Die Wirkungen der Grundbuchanmeldung
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2.4.3.2. Das Verfügungsrecht im Geltungsbereich des absoluten Eintragungsprinzips bei Begründung und inhaltlicher Ausdehnung eines Rechts (neubegründende Änderung), Art. 963 Abs. 1 ZGB in Verbindung mit Art. 965 Abs. 2 ZGB
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2.4.3.3. Das Verfügungsrecht im Geltungsbereich von Löschungen und teillöschenden Änderungen (Art. 964 ZGB in Verbindung mit Art. 965 Abs. 2 ZGB)
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2.4.3.4. Das Verfügungsrecht im Geltungsbereich des relativen Eintragungsprinzips (Art. 963 Abs. 2 ZGB in Verbindung mit Art. 965 Abs. 2 ZGB)
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2.4.4. Gesetzmässigkeit, insb. die sachenrechtliche Zulässigkeit
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3. Zeitpunkt der Eintragungsfähigkeit
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4. Anstelle eines Schlusswortes