«Alles fliesst» – Rezension
Die Arbeit Urs Müllers zu den materiellen Voraussetzungen der Rentenrevision in der Invalidenversicherung beleuchtet ein dogmatisch anspruchsvolles und praktisch relevantes Institut des schweizerischen Sozialversicherungsrechts. Die Möglichkeit, eine Invalidenrente bei einer Veränderung des Invaliditätsgrads anzupassen, kann auch im weiteren Zusammenhang mit der gegenwärtigen Polemik um den angeblich häufigen Missbrauch der Invalidenversicherung als bewährtes Korrektiv verstanden werden.
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare