Handlungsspielraum bei der ordentlichen Kapitalerhöhung
Spezielle Umstände erfordern eine gewisse Flexibilität des Verfahrens
Das Verfahren der ordentlichen Kapitalerhöhung bereitet in den wenigsten Fällen gravierende Probleme. In gewissen Situationen, welche exemplarisch anhand von zwei Fallkonstellationen dargestellt werden, sind die Gesellschaften jedoch darauf angewiesen, dass im Rahmen der gesetzlichen Ordnung gewisse Abweichungen vom Courant Normal des ordentlichen Kapitalerhöhungsverfahrens möglich sind.
Inhaltsverzeichnis
- I. Einleitung
- II. Mehrstufige ordentliche Kapitalerhöhung
- 1. Ausgangslage
- 2. Flexibilitätsbedürfnis
- 3. Praktisches Vorgehen
- III. Ordentliche Kapitalerhöhung mit verschiedenen Ausgabebeträgen
- 1. Ausgangslage
- 2. Bedürfnis nach unterschiedlichen Zeichnungskonditionen
- 3. Praktisches Vorgehen
- IV. Materielle Änderungen des Verfahrens der ordentlichen Kapitalerhöhung im Rahmen der Aktienrechtsrevision
- 1. Grundsätzliche Beibehaltung des Status Quo
- 2. Materielle Änderungen im Überblick
- 2.1 Längere Frist zur Durchführung der ordentlichen Kapitalerhöhung
- 2.2 Änderungen bei der Festsetzung des Ausgabebetrags
- 2.3 Änderungen im Zusammenhang mit dem Bezugsrecht
- 2.4 Emissionsprospekt
- V. Fazit
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