Zum Selbstbestimmungsrecht des Vorsorgenden
Kritische Bemerkungen zu BGE 134 III 385
Das Selbstbestimmungsrecht eines für seine künftigen rechtlichen und persönlichen Verhältnisse Vorsorgenden gilt es de lege lata und de lege ferenda zu achten. Eine Urteilskritik zum Thema «Vorsorgevollmacht» zeigt, wie schwierig die Balance zwischen (künftigen) Erwachsenen- und «Erbenschutz» sein kann.
Inhaltsverzeichnis
- I. Einleitung
- II. «Vorsorgevollmachten» de lege lata
- III. Kritische Bemerkungen zu BGE 134 III 385
- A. Regesten
- B. Zum Sachverhalt
- C. Auseinandersetzung mit den bundesgerichtlichen Erwägungen
- D. Im Vergleich zur Vollmacht über den Tod hinaus
- IV. Schlussfolgerungen
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