Sportunfallprävention aus rechtlicher Sicht
Mit einem Rechtsgutachten zur Sportunfallprävention aus rechtlicher Sicht will die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) die Möglichkeiten und Grenzen des Rechts im Hinblick auf die Vermeidung von Verletzungen und Todesfällen im Sport aufzeigen. Primärpräventive und systemimmanente Lösungen sind dabei aus Sicht der Präventionsforschung und aus juristischer Sicht zu bevorzugen. Das Potenzial nicht-staatlichen Rechts ist zu stärken und verwaltungsrechtliche Lösungen sind zivil- und strafrechtlichen Ansätzen vorzuziehen. Dies wird auch dadurch verdeutlicht, dass die Vermeidung von Sportunfällen im neuen Sportförderungsgesetz nun explizit Eingang gefunden hat.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Präventionsebenen
- 3. Im Besonderen: «soft law»
- 4. Im Besonderen: staatliches Recht
- 5. Ansätze zur Steigerung der Wirksamkeit der Sportunfallprävention
- 6. Eigenschutz und Eigenverantwortung als sich gegenseitig limitierende Prinzipien
- 7. Zwischenfazit
- 8. Sportunfallprävention im Sportförderungsgesetz
- 9. Zwischenfazit
- 10. Abschliessende Bemerkungen
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