L’appréciation de la preuve pénale guidée par les réseaux bayésiens
Wissenschaftliche DNA-Beweise, welche in probabilistischer Form vor Gericht verwendet werden, werfen in der Praxis etliche Probleme auf. Der Beitrag zeigt auf, wie diese Schwierigkeiten überwunden und wie alle strafrechtlichen Beweise – in Übereinstimmung mit den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit – mit dem gleichen Massstab behandelt werden können. Im Beitrag werden sog. Bayes-Netze, bei welchen es sich um ein Wahrscheinlichkeitsmodell zur Darstellung und Berechnung von Überzeugungen handelt, anhand eines berühmten britischen Falls vorgestellt. (bk)
Table des matières
- 1. Introduction
- 2. Principe de la libre appréciation des preuves
- 2.1 Définition
- 2.2 La notion d’incertitude dans le domaine de la preuve pénale
- 3. Le Bayésianisme
- 3.1 Définition
- 3.2 Le théorème de Bayes
- 4. Les réseaux bayésiens
- 4.1 Définition
- 4.2 Modélisation du cas R. vs Adams au moyen d’un réseau bayésien
- 4.2.1 Faits
- 4.2.2 Modélisation du cas
- 4.2.3 Table des probabilités
- 4.3 Interprétation des résultats du cas Adams
- 5. Les réseaux bayésiens à l’aide de l’appréciation des preuves en droit suisse
- 6. Conclusion
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