Crowdfunding
Auf internationaler Ebene wird ein wirtschaft(srecht)liches Thema intensiv debattiert, das Politiker – und Journalisten – in der Schweiz bis anhin kaum entdeckt haben: Crowdfunding. Im Wesentlichen finden «Geldnehmer» und «Geldgeber» über spezifische Internet Plattformen zueinander, was eine Vielzahl von Rechtsfragen aufwirft; im Beitrag wird auf vertrags-, gesellschafts-, finanzmarkt- und konzernrechtliche Fragestellungen hingewiesen. Bei dieser neuartigen Finanzierungsform geht es längst nicht mehr allein um «Kultursponsoring», sondern vermehrt um «Business» (z.B. Venture Capital für «Startups»).
Inhaltsverzeichnis
- I. Einleitung
- II. Grundlagen
- A. Technik
- B. Begriffliches
- a) Was ist Crowdfunding?
- aa) Grundverständnis
- bb) Konzept
- b) Wie funktioniert Crowdfunding?
- C. Übersichten
- a) Bedeutung
- b) Ausgewählte Beispiele
- III. Rechtliches
- A. De lege lata
- a) Fehlen von Sondernormen
- b) Anwendbarkeit allgemeiner Regeln
- aa) Privatrecht
- aaa) Vertragsrecht
- bbb) Gesellschaftsrecht
- bb) Öffentliches (Aufsichts-)Recht
- aaa) Bankrecht
- bbb) Kollektivanlagenrecht
- ccc) Geldwäschereirecht
- cc) Konzernrecht
- dd) Weitere Regelungsbereiche
- c) Beurteilung durch Behörde(n)
- B. Rechtsvergleichung
- a) Vereinigte Staaten von Amerika
- b) Europäische Union
- c) Weitere Rechtsordnungen
- C. De lege ferenda
- IV. Schlussbemerkungen
- A. Zukunftspotential
- B. Regulierungsbedarf in der Schweiz?
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