Die Auswirkungen der GAFI-Gesetzesänderungen auf M&A-Transaktionen
Am 1. Juli 2015 wurden durch die GAFI-Neuerungen im Obligationenrecht «neue Meldepflichten für Aktionäre und GmbH-Gesellschafter» sowie damit verbundene «Verzeichnis- und Aufbewahrungspflichten» eingeführt, die sich auch auf M&A-Transaktionen auswirken. Mit dem Beitrag sollen die drei Hauptrisiken für M&A-Transaktionen, die sich aus der Verletzung dieser Pflichten ergeben können, näher beschrieben und analysiert sowie deren mögliche Adressierung im Aktienkaufvertrag untersucht werden. Inhalt und Aufbau des Beitrages lehnen sich dabei an einen Vortrag über die GAFI-Gesetzesänderungen von Baker & McKenzie Zürich vom 22. September 2015 an.
Inhaltsverzeichnis
- I. Einleitung
- II. Übersicht über die Hauptrisiken der GAFI-Neuerungen für M&A-Transaktionen
- III. Risiko 1: Verstoss gegen die Nebenpflichten bezüglich GAFI-Register
- 1. Ausgangslage
- 2. Risiken der Parteien
- 3. Umsetzung im Aktienkaufvertrag
- IV. Risiko 2: Entlastungsbeschluss der ersten Generalversammlung
- 1. Ausgangslage und Risiken für die Vertragsparteien
- 2. Umsetzung im Aktienkaufvertrag
- V. Risiko 3: Ausrichtung von verwirkten Vermögensrechten durch die Zielgesellschaft
- 1. Ausgangslage
- 2. Risiken der Parteien
- 3. Umsetzung im Aktienkaufvertrag
- VI. Zusammenfassung
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