Les « Mussvorschriften » en matière de droit des sanctions : quels effets sur la justice ?
Der richterliche Ermessensspielraum ist ein wesentliches Element für das reibungslose Funktionieren der Justiz. Dies wird jedoch in Frage gestellt durch Gesetzesänderungen, welche zwingendes Recht festlegen: die «Mussvorschriften». Diese Änderung, welche durch mehrere Beispiele dargestellt wird, bietet die Möglichkeit, die Vor- und Nachteile von «Mussvorschriften» wie auch im Gegensatz dazu die «Kannvorschriften» zu betrachten. Der Beitrag zielt ebenfalls darauf ab, Überlegungen auszulösen, welche Richtung wir für unsere Justiz einschlagen wollen. (sts)
Table des matières
- 1. Introduction
- 2. Considérations sur le pouvoir d’appréciation du juge
- 2.1. Généralités
- 2.2. En matière de droit des sanctions
- 2.2.1. Le texte légal
- 2.2.2. La libre appréciation des preuves
- 2.2.3. La fixation de la peine et de la mesure
- 3. La Kannvorschrift comme expression de ce pouvoir d’appréciation
- 4. La Mussvorschrift comme exception à la règle
- 4.1. Généralités
- 4.2. Exemples
- 4.2.1. Les amendes d’ordre et la LCR
- 4.2.2. L’interdiction d’exercer une activité
- 4.2.3. Le sursis
- 5. L’exception devient-elle la règle aujourd’hui ?
- 6. Conclusion
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