Jusletter

Bonus et très hauts revenus : une appréciation critique de la jurisprudence récente

  • Autor/Autorin: Philippe Ehrenström
  • Beitragsarten: Urteilsbesprechungen
  • Rechtsgebiete: Arbeitsrecht
  • Zitiervorschlag: Philippe Ehrenström, Bonus et très hauts revenus : une appréciation critique de la jurisprudence récente, in: Jusletter 10. Oktober 2016
Das Bundesgericht erachtet in seiner jüngsten und entwicklungsfähigen Rechtsprechung das Erfordernis der Akzessorietät bei Überschreiten eines gewissen Schwellenwerts (das Fünffache des Schweizer Medianlohns) als nicht mehr anwendbar, um einen Bonus als Gratifikation oder Lohnbestandteil zu qualifizieren. Zu berücksichtigen sind dabei für diesen Zweck alle Elemente der Vergütung, die tatsächlich während des vergangenen Jahres bezahlt wurden, aus welchen Gründen auch immer. Der Beitrag kritisiert die Rechtsprechung des Bundesgerichts in Hinsicht auf die Verwendung einer einzigen Schwelle, deren Bestimmung und die Definition des Referenzzeitraums. (bak)

Table des matières

  • 1. Introduction
  • 2. Salaire ou gratification ?
  • 3. L’évolution de la jurisprudence relative au critère de l’accessoriété
  • 4. Appréciation
  • 5. Conclusion

0 Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare

Ihr Kommentar zu diesem Beitrag

AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.