Busse für verdeckte Journalisten-Recherche
Illegaler Grenzübertritt zwecks Informationsbeschaffung
Das Bundesgericht hat eine Busse von 250 Franken für einen italienischen Journalisten bestätigt, der sich im Januar 1999 für eine Recherche über das Flüchtlingsdrama im Grossraum Chiasso zusammen mit fünfzehn anderen Ausländern von Schleppern durch ein Loch im Zaun an der Südgrenze in die Schweiz hatte bringen lassen.
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare