Wittgenstein und Recht – Sprachliche Abrichtung in der Juristenausbildung
Auf der Grundlage der Philosophie Ludwig Wittgensteins unternehmen die beiden Autorinnen den Versuch, zu ergründen, wie die Ausbildung von Juristen aussieht. Dabei stellt sich heraus, dass es sich bei der Ausbildung von Juristen weniger um die Animierung zur Rechtserkenntnis, sondern vielmehr um Abrichtung handelt.
Inhaltsverzeichnis
- I. Einleitung
- II. Sprachliche Abrichtung
- A. Die sprachphilosophischen Grundbegriffe bei Wittgenstein
- B. Universitäre Ausbildung in der Schweiz
- 1. Die Grundlage der Abrichtung
- 2. Der Inhalt der Abrichtung
- a. Seminararbeiten
- b. Prüfungen
- 3. Die Funktion der Abrichtung
- III. Schluss
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare