Inhaltsverzeichnis
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I. Die Service public-Funktion
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II. Die schweizerische Rechtslage
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1. Kartellrechtliche Voraussetzungen
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2. Definition Kundengruppen der einzelnen Netzebenen
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a) Einteilung in Kundengruppen
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b) Sachliche Rechtfertigung
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c) Vertragliche Einbindung
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3. Wettbewerbsrechtliche Rechtfertigungsgründe (freistellbar gemäss Art. 5 Abs. 2 KG)
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a) Effizienzgründe gemäss Art. 5 Abs. 2a KG
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b) Notwendigkeit der Abrede gemäss Art. 5 Abs. 2a KG
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c) Keine Beseitigung wirksamen Wettbewerbs gemäss Art. 5 Abs. 2b KG
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4. Kein Missbrauch der marktbeherrschenden Stellung (Art. 7 KG)
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a) Mengeneinteilung
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b) Einteilung nach Funktion
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c) Solidaritätskreise
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d) Rationelle Nutzung der bestehenden Infrastruktur
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e) Einsparung von Transaktionskosten
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f) Umweltverträglichkeit
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g) Gewährleistung der Versorgungssolidarität
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5. Rechtfertigungsgründe aus öffentlichem Interesse (Art. 8 KG)
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6. Gründe für eine Zulassung der Massnahmen zur Vermeidung der Netzebenenflucht
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a) Gewährleistung der Versorgungssolidarität
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b) Beachtung umweltrechtlicher Rahmenbedingungen
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III. Europäische Grundlage
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IV. Die deutsche Rechtslage
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1. Der BGH-Beschluss in der Sache «Mainova» vom 28.6.2005
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2. Die Entscheidung des OLG München vom 3.8.2006
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3. Würdigung der deutschen Rechtsprechung
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V. Schlussbemerkungen