La prise en charge des soins dentaires dans l’assurance-maladie
Für die Vergütung von zahnärztlichen Behandlungen wird – abgesehen von wenigen seltenen Erkrankungen – vorausgesetzt, dass sie nicht durch eine angemessene Mundhygiene vermeidbar gewesen wären. Entsprechend werden nur schwere und unvermeidbare Schäden von den Sozialversicherungen übernommen. Es stellt sich die Grundsatzfrage, ob es sich bei Zahnproblemen, welche weder durch einen Unfall verursacht noch durch eine Zusatzversicherung gedeckt sind, um einen der drei von der Grundversicherung gedeckten Fälle handelt. Ist dies nicht der Fall, so müssen die zahnärztlichen Behandlungskosten vollständig durch den Versicherten getragen werden. Der nachfolgende Artikel analysiert diese Frage mit Blick auf die aktuelle Gesetzgebung und Rechtsprechung.
Table des matières
- I. Introduction
- II. Bases légales
- III. Les soins dentaires et les maladies
- A. Prestations de l’assurance-maladie en général
- B. Prestations de l’assurance-maladie en matière de soins dentaires
- 1. Principe de base
- 2. Délimitation entre traitement médical et traitement dentaire
- 3. Traitement dentaire
- a) Conditions générales
- b) Les traitements dentaires occasionnés par une maladie grave et non évitable du système de la mastication au sens des articles 31 alinéa 1 lettre a LAMal et 17 OPAS
- c) Les traitements dentaires occasionnés par une autre maladie grave ou ses séquelles au sens des articles 31 alinéa 1 lettre b LAMal et 18 OPAS
- d) Les traitements dentaires nécessaires au traitement d’une autre maladie grave ou ses séquelles au sens des articles 31 alinéa 1 lettre c LAMal et 19 OPAS
- IV. Conclusion
- Références bibliographiques
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