Législation suisse et résistances aux antibiotiques en médecine vétérinaire : questions de santé publique
Das Auftreten und die Verbreitung von Antibiotikaresistenzen bei Bakterien stellen eine Bedrohung für die öffentliche Gesundheit dar. Trotzdem berücksichtigt die schweizerische Gesetzgebung gewisse wichtige Aspekte dieses Problems zu wenig. Die Auswirkungen des Einsatzes von Antibiotika in der Veterinärmedizin werden kaum thematisiert. Um eine Reglementierung zu entwickeln, die es erlaubt, adäquate und koordinierte Massnahmen zu ergreifen, ist eine wissenschaftliche Evaluation der aktuellen Situation notwendig. Dieser Artikel befasst sich mit den Bestimmungen bezüglich des Einsatzes von Antibiotika in der Veterinärmedizin, die Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben, ausgehend vom Zulassungsverfahren bis zur Abgabe. Der letzte Teil widmet sich den Empfehlungen von Spezialisten zur Risikolimitierung und deren Einbindung in die existierende Gesetzgebung.
Table des matières
- 1. Introduction
- 2. Antibiotiques, risques et législation
- 2.1. Résistances aux antibiotiques et santé publique
- 2.2. Réponses juridiques des autorités
- 3. Autorisation de mise sur le marché : un contrôle essentiel
- 3.1. Contenu des demandes d’AMM et possibilité d’adaptation
- 3.2. Critères déterminants pour la décision
- 3.3. VSEC, commission d’experts
- 4. Points sensibles concernant la distribution des antibiotiques dans la pratique vétérinaire
- 4.1. Catégories de remise
- 4.2. Prescription et guidelines
- 4.3. Remise
- 4.4. Reconversion
- 5. Quelques propositions suggérées par les spécialistes
- 5.1. Le contrôle de la distribution d’antibiotiques
- 5.2. La surveillance
- 5.3. La décolonisation des patients
- 5.4. L’isolement de contact
- 6. Conclusion
- 7. Bibliographie
- 7.1. Législation
- 7.2. Jurisprudence
- 7.3. Articles, doctrine et sites internet
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