Une répartition équitable des organes (119a al. 2 Cst)
Schèmes d’interprétation et implications normatives
Angesichts des konstanten Mangels sowie der Unteilbarkeit der sozialen Ressourcen wie Organe, und in Anbetracht der niedrigen Zahl der in der Schweiz eingetragenen Spender stellt sich die Frage nach der Verfeinerung der im Bundesgesetz vom 8. Oktober 2004 über die Transplantation von Organen, Geweben und Zellen aufgezählten Organzuteilungskriterien. Ethisch gesehen und um die Chancengleichheit zu fördern, sollte bei der Interessenabwägung das Alter des Empfängers stärker berücksichtigt werden. (bb)
Table des matières
- I. Introduction
- II. Les enjeux éthiques de l’article constitutionnel 119a
- 1. Égalité et équité
- 2. Justice distributive
- 2.1 Huit principes d’allocation
- III. Les principes d’allocation dans la LT
- 1. L’algorithme utilisé chez Swisstransplant
- 2. L’ordre de priorité des critères et leur agencement
- 2.1 L’urgence médicale
- 2.2 L’efficacité de la transplatation
- 2.3 L’égalité des chances et le délai d’attente
- 3. Spécification : qui sont les patients les plus mal lotis ?
- IV. Discriminer ou différencier ?
- Conclusion
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