Abschätzung von Risiken und Kosten durch Gerichte
Nachlese zum Stromleitungs-Fall des Bundesgerichts
Das Bundesgericht hat mit Urteil vom 5. April 2011 in einem langwierigen Verfahren entschieden, anstelle der beabsichtigten Freileitung für die Stromübertragung sei eine Verkabelung vorzunehmen. Der Entscheid bedeutet eine energiepolitische Trendwende. Nicht ganz unproblematisch ist aber die nicht sehr tiefgehende Würdigung technischer und ökonomischer Faktoren, welche die international angewendeten Tatsachenerhebungsstandards nicht erreicht.
Inhaltsverzeichnis
- I. Bundesgerichtliche Erwägungen zur Art der Erstellung der Stromleitung
- II. Abschätzung technischer Risiken und Kosten
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare