Über das Reden und Schweigen – Wenn Anwälte Kunst sammeln
Dass Corporate Collections heutzutage zum Image eines grossen Unternehmens gehören ist kein Geheimnis. Auch Schweizer Anwaltskanzleien bedienen sich der Kunst, wenn es um ihre Reputation geht. Eine Untersuchung hat verschiedene Ansätze in Bezug auf den Einsatz von Kunst bei Schweizer Anwaltskanzleien gezeigt: Auch Kanzleien sammeln schon seit Längerem mehr oder weniger systematisch Kunst – teils aus privatem Interesse und teils aus denselben Gründen wie Unternehmen anderer Branchen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Unternehmenssammlungen sind von einzelnen Exponenten abhängig
- 3. Lebenslanges Kunstsammeln
- 4. Die Kunst wird an die Raumsituation angepasst
- 5. Professionelle Beratung ist sehr wichtig
- Abbildungsverzeichnis
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare