Jusletter

Pensionskassenvorbezug mit Pferdefuss

Urteil des Bundesgerichts 9C_782/2011 vom 16. Oktober 2012

  • Autoren/Autorinnen: Roland Pfäffli / Daniela Byland
  • Rechtsgebiete: Besitz. Grundbuch, Eigentum
  • Zitiervorschlag: Roland Pfäffli / Daniela Byland, Pensionskassenvorbezug mit Pferdefuss, in: Jusletter 4. Februar 2013
Für den Erwerb von Wohneigentum zum eigenen Bedarf kann ein Vorbezug aus den Mitteln der beruflichen Vorsorge (Pensionskassenguthaben) beansprucht werden. Ein aktueller Fall zeigt, dass es sich empfiehlt, den Vorbezug treuhänderisch zu überwachen, damit das «Zug-um-Zug-Geschäft», d.h. die Kaufpreiszahlung und die Eigentumsübertragung, korrekt abgewickelt werden kann.

Inhaltsverzeichnis

  • I. Einführung
  • II. Aktuelles Urteil des Bundesgerichts 9C_782/2011 vom 16. Oktober 2012
  • a. Sachverhalt
  • b. Urteil
  • c. Bemerkungen
  • III. Grundbuchliche Aspekte
  • IV. Exkurs: BVG-Vorbezug bei einer Scheidung
Unverbindliches Probeabo lösen Zeitschrift abonnieren

0 Kommentare

Es gibt noch keine Kommentare

Ihr Kommentar zu diesem Beitrag

AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.