Erleichterte Einbürgerung für ehemaligen Linksaktivisten
BVGer – Die Einbürgerung eines ehemaligen chilenischen politischen Aktivisten könne zu einer Gefährdung der äusseren Sicherheit der Schweiz führen. So hat das Bundesamt für Migration die Ablehnung der erleichterten Einbürgerung des Mannes begründet. Diesen Entscheid hat das Bundesverwaltungsgericht nun aufgehoben. (Urteil C-6115/2011)
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare