Inhaltsverzeichnis
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Sachverhalt
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Auszug aus den Erwägungen
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I. Die rechnerische Berücksichtigung des Konkubinats
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1. In der Sozialhilfe
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a. Der Grundbedarf
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b. Die Wohnkosten
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2. Im Ergänzungsleistungsrecht
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a. Keine Gleichbehandlung von Ehe und Konkubinat
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b. Betrag für den Lebensbedarf
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c. Wohnkosten
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3. Zwischenfazit
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II. Die Berücksichtigung eines Konkubinatsbeitrages in der Sozialhilfe
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1. Das Konkubinat
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a. Das nicht stabile (lose, gewöhnliche oder weite) Konkubinat als spezifische Form einer familienähnlichen Wohn- und Lebensgemeinschaft
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b. Stabiles (gefestigtes, enges oder qualifiziertes) Konkubinat
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c. Zwischenfazit
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2. Der Konkubinatsbeitrag
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a. Keine Unterstützungspflicht zwischen Konkubinatspaaren
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b. Die Vermutung der partnerschaftlichen Unterstützung
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c. Die Bedeutung der Vermutung
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d. Der Konkubinatsbeitrag als freiwillige Leistung Dritter
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e. Zwischenfazit: Keine Anrechnung eines hypothetischen Konkubinatsbeitrages
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3. Die rechnerische Ermittlung des Konkubinatsbeitrages
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a. Die Entschädigungsgrundsätze für Wohn- und Lebensgemeinschaften
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b. Die Berücksichtigung von freiwilligen Leistungen Dritter
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c. Das erweiterte SKOS-Budget beim stabilen Konkubinat
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d. Die Angemessenheit des erweiterten SKOS-Budgets
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e. Zwischenfazit
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4. Wohnkosten des nicht unterstützten Konkubinatpartners
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5. Das zu berücksichtigende Einkommen
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a. AHV-Renten und Ergänzungsleistungen als zu berücksichtigendes Einkommen?
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b. Zwischenfazit
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6. Bemerkungen zur Rechtsgleichheit
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III. Fazit