Essay

Le droit à une rente d’invalidité de l’AI, le principe aléatoire et l’expertise conjointe

Jean-Marie Agier
Jean-Marie Agier
Philippe Graf
Philippe Graf
Beitragsarten:

Essay

Rechtsgebiete:

Sozialversicherungsrecht

Zitiervorschlag: Jean-Marie Agier / Philippe Graf, Le droit à une rente d’invalidité de l’AI, le principe aléatoire et l’expertise conjointe, in: Jusletter 892

Die Einführung des Zufallsprinzips für die Vergabe von Aufträgen für polydisziplinäre Gutachten in Art. 72bis IVV durch den Bundesrat am 1. März 2012 folgte einer Empfehlung, dem Ungleichgewicht zwischen Versicherten und Versicherung entgegenzuwirken, die das Bundesgericht in BGE 137 V 210 ausgesprochen hatte. Welche Lehren können nach fünf Jahren aus der Anwendung des Zufallsprinzips gezogen werden? Und weiter gefasst, welche Rolle spielt der Zufall bei der Ermittlung der Invalidität, die den Anspruch auf eine Rente begründet? Wäre es nicht angezeigt, bei der IV das Prinzip der gemeinsamen Expertise einzuführen? (as)


Inhaltsverzeichnis

  • I. Préambule
  • II. Pile ou face ?
  • III. Les conséquences du hasard
  • IV. Le hasard pour les autres experts
  • V. Hasard et lenteur
  • VI. Le hasard judiciaire
  • VII. L’expertise conjointe plutôt que le hasard ?
  • VIII. Conclusion
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