Kindesunterhalt – in welche Richtung geht die höchstrichterliche Praxis?
Bemerkungen zum Entscheid des Bundesgerichts 5A_384/2018 vom 21. September 2018 aus der Sicht des Praktikers
Am 21. September 2018 hat das Bundesgericht einen zweiten Leitentscheid zum neuen Kindesunterhaltsrecht gefällt und gleichzeitig weitere konkretisierende Entscheide in Aussicht gestellt. Der neue Entscheid zeigt auf, in welche Richtung das Bundesgericht zu gehen gedenkt, weshalb vorliegend eine kritische Auseinandersetzung mit den zentralen Erwägungen aus Sicht des Praktikers erfolgen soll.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Sachverhalt
- 2. Aus den Erwägungen
- 3. Bemerkungen
- 3.1. Die Abkehr vom Methodenpluralismus (E. 4.1.)
- 3.2. Das neue Fundament der Altersstufenregelung
- 3.3. Wie lange braucht ein Kind persönliche Betreuung? – die neue Altersstufenregelung des Bundesgerichts
- 3.4. Die Relativierung der Richtlinien (E. 4.7.8.)
- 3.5. Verhältnis Betreuungsunterhalt und nachehelicher Unterhalt (E. 4.8.)
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare