Covid-19-Kredite – Rechtsgrundlagen und Praxis der Missbrauchsbekämpfung
Eine Standortbestimmung
Die Autoren stellen die Rechtsgrundlagen des Covid-19-Kreditregimes basierend auf der Solidarbürgschafts(not-)verordnung vor, geben einen Einblick in die Praxis der Missbrauchsbekämpfung und schliessen mit einer Würdigung des in der Wintersession zur Beratung anstehenden Solidarbürgschaftsgesetzes (E-Covid-19-SBüG).
Inhaltsverzeichnis
- 1. Hintergrund
- 2. Covid-19-Solidarbürgschaftsverordnung (Covid-19-SBüV)
- 2.1. Zielsetzung
- 2.2. Umsetzung
- 2.3. Systematik und Überblick
- 2.4. Kreditarten
- 2.4.1. Covid-19-Kredite (≤ CHF 500’000)
- 2.4.2. Covid-19-Kredite Plus (> CHF 500’000)
- 2.5. Berechtigte
- 2.6. Höhe
- 2.7. Voraussetzungen und Zusicherungen
- 2.8. Verzinsung
- 2.9. Amortisation und Dauer
- 2.10. Vorgehen
- 2.11. Rolle der Bürgschaftsgenossenschaften
- 2.12. Rolle der Banken
- 2.13. Rolle der SNB
- 3. Praxis der Missbrauchsbekämpfung
- 3.1. Übersicht und System
- 3.2. Prozesse
- 3.3. Vorgehen bei einem vermuteten Fehler
- 3.4. Informationsaustausch
- 3.5. Missbrauchsfälle
- 3.6. Strafverfahren
- 3.6.1. Übertretungsstraftatbestand Art. 23 Covid-19-SBüV
- 3.6.2. Betrug (Art. 146 StGB)
- 3.6.3. Urkundenfälschung (Art. 251 StGB)
- 3.6.4. Konkurs- und Betreibungsdelikte
- 3.6.5. Strafbefreiung und Wiedergutmachung
- 3.6.6. Bürgschaftsgenossenschaft als Privatklägerin
- 3.6.7. Umstrukturierungen
- 4. De lege ferenda:Covid-19-Solidarbürgschaftsgesetz (E-Covid-19-SBüG)
- 4.1. Systematik
- 4.2. Überblick
- 4.3. Würdigung
- 4.3.1. Grundsätzliches
- 4.3.2. Regelungsverzicht
- 4.3.3. Regelungs- bzw. Klärungsbedarf
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