L’obligation de communication de l’avocat au MROS
Der vorliegende Artikel befasst sich mit den Herausforderungen, welchen Anwälte begegnen, wenn sie der MROS begründete Verdachtsmomente für Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung melden müssen, die im Rahmen ihres Mandats auftreten. Die Autoren diskutieren insbesondere den Umfang des Anwaltsgeheimnisses im Rahmen von gemischten Mandaten sowie die mit einer GwG-Unterstellung von Beratern verbundenen Schwierigkeiten.
Table des matières
- I. Introduction
- II. Cadre légal
- 1. La répression pénale du blanchiment d’argent
- 2. La prévention du blanchiment d’argent
- 3. Le secret professionnel de l’avocat
- III. Assujettissement à la LBA et au devoir de communication
- IV. La notion de soupçons fondés au sens de la LBA
- V. Vers une révision de la loi sur le blanchiment d’argent et de l’obligation de communication ?
- 1. Le projet de révision du Conseil fédéral concernant les avocats
- 2. Appréciation
- VI. Conclusion
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare