Les thérapies de conversion en droit suisse
Seit einigen Jahren beschäftigt die Gesetzgeber die Frage, ob Behandlungen zur Änderung der sexuellen Orientierung oder der Geschlechtsidentität verboten oder zumindest reguliert werden sollten. Mit ihrer üblichen Verspätung in Bezug auf die LGBTI-Rechte beschäftigt dieses Thema letzthin auch die Schweiz. Der vorliegende Beitrag will dazu dienen, einen Überblick über Konversionstherapien zu geben und sie aus dem Blickwinkel der bereits bestehenden nationalen und internationalen Gesetzgebung zu betrachten. Die Autoren stellen Schlüsselbegriffe zu diesen Praktiken vor und unternehmen den Versuch, die für sie geltenden Regeln zu eruieren. (xf)
Table des matières
- Introduction
- 1. Les thérapies de conversion
- 1.1. Définition
- 1.2. Sujets de droit
- 1.3. Les effets concrets des pratiques de conversion
- 2. Le droit applicable aux pratiques de conversion dans l’ordre juridique suisse et international
- 2.1. Les règles de droit national applicables
- 2.1.1. Étendue de la protection des personnes LGBTI
- 2.1.1.1. Protection constitutionnelle
- 2.1.1.2. Protection légale
- 2.1.2. Initiatives prises : étapes visant à combler le manque d’une légifération pénale en la matière
- 2.1.2.1. Au niveau fédéral
- 2.1.2.2. Au niveau cantonal
- 2.2. Les règles de droit international applicables
- 2.2.1. Le principe de non-discrimination : une base de protection des personnes LGBTI en droit international
- 2.2.2. Les droits humains atteints ou violés par les thérapies de conversion
- Conclusion
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