Jusletter

Erste Erkenntnisse zu Transparenz, Diskriminierung und Manipulation

Rechtliche Rahmenbedingungen für Künstliche Intelligenz in der Schweiz

  • Autoren/Autorinnen: Fabienne Graf / Liliane Obrecht / Soraya Weiner
  • Beitragsart: Tagungsberichte
  • Rechtsgebiete: Informatik und Recht, Europäisches Privatrecht, Verwaltungsrecht, Europäisches Wirtschaftsrecht
  • DOI: 10.38023/d19b65f3-0fe2-42a5-8d09-f00f33777942
  • Zitiervorschlag: Fabienne Graf / Liliane Obrecht / Soraya Weiner, Erste Erkenntnisse zu Transparenz, Diskriminierung und Manipulation, in: Jusletter 12. Dezember 2022
Algorithmische Systeme, häufig als «Künstliche Intelligenz» bezeichnet, nehmen immer grösseren Einfluss auf die Gesellschaft, den Alltag und individuelle Rechte. An international voranschreitenden Regulierungsbestrebungen ist die Schweiz im Rahmen des Rechtsetzungsvorhabens des Europarates beteiligt. Die Veranstaltung bot Einblicke in den «Zero Draft» der Europaratskonvention sowie in erste fundierte Erkenntnisse des laufenden Forschungsprojekts zur Transparenz, Diskriminierung und Manipulation. Den zweiten Schwerpunkt der Veranstaltung bildete eine Paneldiskussion mit verschiedenen Interessengruppen.

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Rahmen der Veranstaltung
  • 2. Aus dem Europarat
  • 3. Erste Erkenntnisse aus dem Forschungsprojekt
  • 3.1. Transparenz durch ADM-Register?
  • 3.2. Verhinderung von Diskriminierung durch KI
  • 3.3. Verhinderung von Manipulation durch KI
  • 4. Panel- und Plenumsdiskussion
  • 4.1. KI-Regulierung in der Schweiz – Dringendste Probleme
  • 4.2. Gesichtserkennungsverbot
  • 4.3. Risikobasierter Ansatz – auch für die KI-Regulierung?
  • 4.4. Konfliktpotenzial EU – Europarat?
  • 4.5. Abschliessende Statements
  • 5. Würdigung und Ausblick

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