Plädoyer für ein Rechtsschutzversicherungsobligatorium
Die heute bestehende Regelung, wie mittellose Personen bei der Durchsetzung von Ansprüchen oder allgemein in rechtlichen Fragen Unterstützung erhalten können, ist lückenhaft und einseitig auf formelle Verfahren ausgerichtet. Sie führt zudem oftmals zu (noch mehr) Verschuldung der Betroffenen. Dieser Essay wirft die Frage auf, ob diesen Problemen mit der Einführung eines Rechtsschutzversicherungsobligatoriums begegnet werden kann und wie eine solche Lösung aussehen könnte. Er versteht sich dabei mehr als Denkanstoss denn als wissenschaftliches Positionspapier.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung: Das Problem
- 2. Die heutige (Schein-) Lösung
- 3. Ein Lösungsvorschlag: RSV-Obligatorium
- 4. Möglichkeiten zur Umsetzung und potenzielle Probleme
- 5. Schlusswort
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