Inhaltsverzeichnis
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1. Einleitung
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1.1. Glaubhaftmachung der Herkunft und Identität im Asylverfahren
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1.2. LINGUA-Analysen zur Herkunfts- und Identitätsabklärung
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1.3. Kritik an LINGUA-Analysen
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1.4. Einsicht in LINGUA-Analyse und Werdegang der sachverständigen Person
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1.5. Qualifikation und Beweiswert der LINGUA-Analyse als Parteigutachten
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2. Das Referenzurteil BVGer D-2337/2021
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2.1. Sachverhalt und Prozessgeschichte
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2.2. Urteilsanalyse
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2.2.1. Verpasste Chance zur Revision der Rechtsprechung betreffend Offenlegung
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2.2.2. Konkretisierung der Geheimhaltungsinteressen obliegt der sie vorbringenden Behörde
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2.2.3. Fragwürdiger «erhöhter Beweiswert» der LINGUA-Gutachten
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2.2.4. Differenzierte Behandlung der Gutachten-Ergebnisse in der Beweiswürdigung nötig
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2.2.5. Gewichtung der LINGUA-Gutachten rüttelt an Beweismass im Asylverfahren
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2.2.6. LADO-Guidelines äussern sich nicht zu Gewichtung der LINGUA-Gutachten
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3. Schlussfolgerungen
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3.1. Versehentliche Offenlegung einer LINGUA-Analyse bringt Kritikpunkte ans Licht
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3.2. Anfechtung der Anordnung einer LINGUA-Analyse vor der Durchführung?
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3.3. Fazit und Ausblick
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