Inhaltsverzeichnis
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1. Einleitung
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2. Gewalt gegen Frauen im Migrationskontext
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3. Die Grundzüge der neuen EU-Richtlinie 2024/1385 zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt
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3.1. Beweggründe für den Erlass der Richtlinie 2024/1385
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3.1.1. Zahlen und Fakten zu Gewalt gegen Frauen
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3.1.2. Strategie für die Gleichstellung der Geschlechter 2020–2025
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3.1.3. Neue unionsweite Erhebung 2020–2024 zu Gewalt gegen Frauen
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3.2. Wesentliche Elemente der Richtlinie
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3.2.1. Definition von Straftaten im Bereich der sexuellen Ausbeutung und Cyberkriminalität
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3.2.2. Opferschutz und Justizzugang
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3.2.3. Opferhilfe
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3.2.4. Prävention und frühzeitiges Eingreifen
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3.2.5. Koordinierung und Zusammenarbeit
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4. Bewertung der RL 2024/1385
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4.1. Allgemeine Bemerkungen
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4.2. Festlegung von unionsweiten Straftaten
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4.3. Opferrechte, Justizzugang und intersektionelle Diskriminierung
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4.4. Fehlender Schutz für Migrantinnen ohne sicheren Aufenthaltsstatus
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4.5. Fehlende menschenrechtliche Dimension, keine Regelung Aufenthaltsbewilligung, kein Einbezug von Geschlechtsidentität und unzureichender Schutz gegen Gewalt am Arbeitsplatz
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5. Internationale Abkommen zum Schutze der Frauen
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5.1. Die Istanbul-Konvention
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5.2. EMRK und Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau
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6. Zur Rechtslage in der Schweiz
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6.1. Allgemeine Hinweise
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6.2. Revision von Art. 50 AIG (Nachehelicher Härtefall, u.a. bei häuslicher Gewalt und Zwangsheirat)
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6.3. Situation von weiblichen Flüchtlingen in der Schweiz
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7. Fazit