Rechnung bezahlen trotz «auffälligen Gebührensprungs»
Urteil (23 U 103/01) des OLG Frankfurt am Main von 27. Nov. 2002
Gemäss Urteil (23 U 103/01) des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main vom 27. Nov. 2002 muss ein Telefoniekunde – so er die Richtigkeit einer Gebührenrechnung bestreitet – «im Einzelnen vortragen, welche konkreten Gespräche z.B. aus Gründen der Abwesenheit nicht geführt worden sind». Die Zusammenfassung des Urteils sowie einige Auszüge werden im Folgenden wiedergegeben.
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