Die finanzielle Absicherung des Lebendspenders
Besteht bereits Änderungsbedarf?
La question de la sécurité financière des personnes donnant des organes, des tissus ou des cellules de leur vivant ne semble pas intéresser les médias. Ces derniers s’occupent tout au plus des critères de décès ou des règles d’attribution d’organes disponibles. Pourtant, sans personnes donnant des organes de leur vivant la médecine de transplantation fonctionnerait visiblement moins bien. Pour cette raison, il est justifié d’aborder pour une fois ce sujet peu connu mais d'autant plus épineux. (bb)
Inhaltsverzeichnis
- I. Einleitung
- II. Notwendigkeit der finanziellen Absicherung
- 1. Lebendspenden sind nicht gratis
- 2. Das Unentgeltlichkeitsprinzip
- 3. Lösung des Gesetzgebers
- III. Geltende gesetzliche Regelung
- 1. Art. 14 TransplG
- 2. Der Versicherungsschutz
- a) Gesetzliche Vorgaben
- b) Der Versicherungsvertrag
- 3. Der Aufwandersatz
- a) Voraussetzungen der Kostenübernahme
- b) Ersetzbarer Aufwand
- 4. Der zuständige Versicherer
- IV. Natur des Rechtsanspruchs gemäss Art. 14 Abs. 2 lit. b TransplG
- 1. Ausgangslage
- 2. Anspruch aus Verhältnis zwischen Spender und zuständigem Versicherer
- 3. Anspruch aus Verhältnis zwischen Empfänger und zuständigem Versicherer
- 4. Anspruch aus Verhältnis zwischen Spender und Empfänger
- 5. Lösung des Gesetzgebers
- 6. Konsequenzen der privatrechtlichen Natur des Anspruchs
- a) Tatsächlicher Aufwandersatz
- b) Normkollisionen und Normwidersprüche
- c) Unbeachtlichkeit der Kostenbeteiligung und der Versichertengemeinschaft
- d) Rechtsweg
- V. Alternative Regelungsmöglichkeit
- 1. Gründe für eine Neuregelung
- 2. Schaffung von sozialversicherungsrechtlichen Ansprüchen
- a) Mögliche Lösung
- b) Konkreter Vorschlag
- 3. Konsequenzen dieser Lösung
- a) Beseitigung von Normkollisionen und Normwidersprüchen
- b) Sozialversicherungsrechtliche Anspruchsnatur
- c) Fehlen eines privatrechtlichen Versicherungsvertrags
- d) Ersatz des Erwerbsausfalls
- e) Unbekannte Leistungen
- f) Kostenbeteiligung und Übernahme der stationären Kosten
- g) Rechtsweg
- h) Kostenübernahme durch den Bund
- VI. Fazit
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