Geschlechtergleichheit, Care-Arbeit und Familienpolitik in Liechtenstein
L'article sur l'égalité du Liechtenstein fête son 25e anniversaire. La contribution en explique ses origines et ses effets. Elle montre également l'influence qu’ont exercée la Convention des Nations Unies sur l'élimination de toutes les formes de discrimination à l'égard des femmes et le droit de l'EEE sur l'égalité. C’est donc bien l'intégration des femmes dans le monde du travail qui a été discutée, mais pas la garde des enfants et les travaux ménagers. Aussi, dans la deuxième partie, la contribution analyse la promotion de la garde extra-familiale des enfants et la demande de soutien financier pour les familles traditionnelles en ce qui concerne l'égalité des sexes et le principe général d'égalité. (jp)
Inhaltsverzeichnis
- I. Gegenstand und Ziel dieses Beitrages
- II. Situation vor Einführung des Gleichstellungsartikels
- III. Verfassungsrechtliche, gesetzliche und völkerrechtliche Grundlagen der Gleichstellung
- 1. Die Verfassungsrevision von 1992
- 2. Die Anwendung des Gleichstellungsartikels durch den StGH
- 3. Die Umsetzung des Gleichstellungsartikels durch den Gesetzgeber
- A. BuA Nr. 1/1997
- B. Abkehr vom Ehepaar-Konzept in der AHV
- C. Lohngleichheit und Nichtdiskriminierung
- D. Elternurlaub
- 4. Das UN-Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Diskriminierung der Frau (CEDAW)
- 5. Das Gleichstellungsgesetz
- 6. Der Verlust der Schrittmacherfunktion des Gleichstellungsartikels
- IV. Die Care-Arbeit als «Leerstelle» in der Diskussion
- V. Das Nebeneinander unterschiedlicher Familienmodelle
- 1. Kein Leitmodell des Gesetzgebers
- 2. Fehlende Daten
- 3. Die Offenheit des Völkerrechts für neue Familienmodelle
- 4. Der Versuch der Regierung, alle Familien gleich zu behandeln
- 5. Unterstützung von Familien im ersten Lebensjahr des Kindes
- 6. Finanzielle Leistungen für Wöchnerinnen sowie für Mütter und Väter, die ihre Kinder selber betreuen
- A. Mutterschaftsurlaub und bezahlter Elternurlaub
- B. Absicherung nicht erwerbstätiger Elternteile
- 7. Unterstützung familienergänzender Betreuungsmöglichkeiten
- A. Einleitung
- B. Die jüngsten Entwicklungen
- C. Keine Frage der Geschlechtergleichheit
- D. Eine Frage des allgemeinen Gleichheitssatzes
- VI. Beseitigung von Hindernissen, die eine indirekte respektive mittelbare Diskriminierung darstellen könnten
- VII. Fazit
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