Steuerrechtliche Behandlung von Kommissionen einer Immobilienmaklerin im interkantonalen Verhältnis
Kommentar zum Bundesgerichtsentscheid 2P.289/2000 vom 8. Januar 2002
Im interkantonalen Steuerrecht gab das Nebensteuerdomizil des Liegenschaftsortes mit all seinen Facetten immer wieder Anlass zu Kontroversen und damit dem Bundesgericht Gelegenheit, seine Praxis weiterzuentwickeln, so auch im nachfolgend besprochenen Entscheid, bei dem es um die kollisionsrechtliche Behandlung von Kommissionen einer Immobilienmaklerin geht. Neben den materiellen Fragen betreffend das interkantonale Steuerrecht beinhaltet das Urteil interessante prozessuale Fragen und solche betreffend das Steuerharmonisierungsrecht.
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