Quelques réflexions sur l’application du droit de la concurrence à l’innovation rapide et aux marques attractives à la lumière de l’affaire iPhone
Erst kürzlich hat die französische Wettbewerbskommission einen Entscheid zum Vertrieb des iPhones in Frankreich gefällt. Der Entscheid gibt Anlass, sich mit der heiklen Problematik auseinanderzusetzen, inwieweit Wettbewerbsrecht auf Märkte anwendbar ist, die sich durch eine hohe Innovationsgeschwindigkeit hervortun. Genauer geht es darum, ob in einem solchen Kontext Markenrechte genauso hohe Eintrittsbarrieren bilden wie die Aufwände für Forschung und Entwicklung, Netzwerkeffekte und – in gewissem Masse – Patente. (ng)
Table des matières
- I. Décision iPhone du Conseil français de la concurrence
- II. Application du droit de la concurrence aux industries high-tech
- III. Dynamisme du marché et propriété intellectuelle
- 1. Brevets
- 2. Marques
- IV. Conclusion
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