La libération conditionnelle : comparaison entre l'ancien et le nouveau droit, quelques écueils du nouveau système
Der Gesetzgeber des Strafgesetzbuches 2002 ist die Problematik der bedingten Entlassung auf eine andere Art angegangen als sein Vorgänger 1937. Einige Kompetenzen, die bisher den administrativen Vollstreckungsbehörden gewährt wurden, sind seit nunmehr drei Jahren dem Einzelrichters vorbehalten. Der Begriff der Gefährlichkeit hat sich in der Zwischenzeit auch weiterentwickelt. Der vorliegende Beitrag untersucht die Vor- und Nachteile der neuen Gesetzgebung und er definiert die Kompetenzen der verschiedenen bei der bedingten Entlassung mitwirkenden Behörden.
Table des matières
- I. Introduction
- II. Généralités
- III. La libération conditionnelle suite au prononcé d’une peine privative de liberté
- 1. Comparaison entre l’ancien et le nouveau droit
- 2. Commission d’une nouvelle infraction
- 3. Comportement durant le délai d’épreuve
- 4. Soustraction à l’assistance de probation et/ou violation des règles de conduite
- IV. La libération conditionnelle suite au prononcé de mesures
- 1. Comparaison entre l’ancien et le nouveau droit
- 2. Mesures thérapeutiques institutionnelles
- 2.1. Commission d’une nouvelle infraction
- 2.2. Comportement durant le délai d’épreuve
- 2.3. Soustraction à l’assistance de probation et/ou violation des règles de conduite
- 3. Traitement ambulatoire
- 4. Internement
- 4.1. Internement ordinaire
- 4.2. Internement à vie
- V. Conclusions
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