« Vingt ans de législation sur la protection des données, rétrospectives et perspectives »
L’évolution du droit de la protection des données : perspectives
Seit der Verabschiedung des Bundesgesetzes über den Datenschutz am 19. Juni 1992 haben sich die Informationstechnologien erheblich fortentwickelt. Um den Risiken für die grundlegenden Rechte und Freiheiten, welche sich aus technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen ergeben, am wirksamsten entgegenwirken zu können, sollten Reformen in Betracht gezogen werden. Die Grundprinzipien des Datenschutzes sollen dabei nicht in Frage gestellt werden. Der Autor analysiert die Punkte, die berücksichtigt werden müssen, um die Wirksamkeit der Schweizer Gesetzgebung und die Kohärenz mit dem europäischen Recht zu stärken. (sk)
Table des matières
- I. Introduction
- II. Evaluation de la loi fédérale sur la protection des données
- III. Vers une révision de la loi fédérale sur la protection des données
- 1. Objet et champ d’application
- 2. Définitions
- 3. Principes de base de la protection des données
- 4. Droits des personnes concernées
- 4.1 Transparence
- 4.2 Droit d’accès
- 4.3 Droit à l’oubli
- 4.4 Droit de portabilité des données
- 4.5 Décisions automatisées
- 4.6 Recours et prétentions
- 5. Obligations des « responsables » de traitement
- 5.1 Privacy by design
- 5.2 Evaluation d’impact
- 5.3 Chargé de la protection des données
- 5.4 Mesures techniques et organisationnelles
- 5.5 Notification des traitements à risque élevé
- 5.6 Autres obligations
- 6. Surveillance
- 6.1 Tâches et compétences
- 6.2 Indépendance
- 6.3 Coopération
- IV. Conclusion
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