Une lecture kantienne de la libre circulation des personnes
Die Personenfreizügigkeit bildet das Herzstück des europäischen Projekts. Sowohl politisch als auch rechtlich stellt sie ein einzigartiges Regime dar, dessen Ausmass anerkannt werden sollte. Zu diesem Zweck beabsichtigt der Beitrag, über diese Freizügigkeit aus Kants Sicht «Zum ewigen Frieden» zu berichten. Aus einer heuristischen Perspektive soll der Dialog zwischen dem europäischem Recht und der politischen Philosophie helfen, auf die – durch die Entwicklung der Freizügigkeit und durch die Bedeutung des europäischen Rechts – entstandenen tiefgreifenden Veränderungen hinzuweisen. Abschliessend werden die Ergebnisse der Analyse auf das System der Freizügigkeit zwischen der Schweiz und der EU angewendet. (bk)
Table des matières
- I. Introduction
- 1. L’Union européenne et la libre circulation des personnes
- 2. Considérations méthodologiques : les contours d’une approche heuristique
- II. Vers un droit général à la libre-circulation
- 1. La libre circulation des citoyens de l’Union : une triple dynamique à l’œuvre
- 2. La libre circulation des ressortissants des pays-tiers
- 3. Synthèse
- III. La libre circulation à l’aune du Projet de paix perpétuelle
- 1. Le Projet de paix perpétuelle
- 2. La libre circulation sous l’angle kantien
- a. Le sens politique de l’Union
- b. Hospitalité et « commercium »
- c. Potentiel critique du modèle kantien
- IV. En conclusion : de Königsberg à Berne ?
- Jurisprudence citée
- Ouvrages et article cités
Loggen Sie sich bitte ein, um den ganzen Text zu lesen.
Es gibt noch keine Kommentare
Ihr Kommentar zu diesem Beitrag
AbonnentInnen dieser Zeitschrift können sich an der Diskussion beteiligen. Bitte loggen Sie sich ein, um Kommentare verfassen zu können.
0 Kommentare