Das Schopenhauer-Syndrom hat voll zugeschlagen
Der Artikel setzt sich mit dem Beitrag von Grégor Puppinck und Claire de la Hougue unter dem Titel «Le droit au suicide assisté dans la jurisprudence de la Cour européenne des droits de l‘Homme» (in: Jusletter 27 janvier 2013) auseinander. Er zeigt, dass jene Autoren ihre Argumentation auf gedanklich unscharfer Grundlage und einer willkürlichen Veränderung eines amtlich festgestellten Sachverhalts aufgebaut haben. Arthur Schopenhauer kommt dabei deshalb ins Spiel, weil er prägnant festgehalten hat, was frühe Einimpfung religiöser Dogmen selbst mit Gehirnen von sonst höchst verständigen und geistreichen Personen anzustellen vermag.
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